Lass nicht zu, dass Dein Name auf einem #CRASHTAG steht.
Sicherheit
Lesen, was sicher macht
Lesen, was sicher macht
In Jugendverkehrsschulen trainieren Kinder im Schonraum Basisübungen für sicheres Radfahren und die Radfahrausbildung im 3. oder 4. Schuljahr. Polizeibeamte, Verkehrswachten vor Ort, Schulen und Kommunen arbeiten eng zusammen. Wie Jugendverkehrsschulen um Personal und Ausstattung kämpfen, lesen Sie in der aktuellen „mobil und sicher“ 1-19.
Foto: KVW Aichach-Friedberg
Mobil und Sicher, das Straßenmagazin
Lesen, was sicher macht
„mobil und sicher“ 1-19 liegt druckfrisch vor. Themen dieser Ausgabe sind u.a.:
Fahren nur mit Null Promille
Jugendverkehrsschulen
Pro und contra: Zu alt zum Fahren?
Vision Zero weltweit
Wenn die Angst mitfährt
Sicher an die Piste kommen
Gerichtsurteile, Verkehrswachtberichte uvm.
Viel Freude mit dem neuen Heft!
Das „mobil und sicher“-Jahresabo von 6 Heften kostet 8,75 Euro (incl. MwSt. und Versand). „mobil und sicher“ abonnieren unter www.mobilundsicher.de
Richtig verhalten im Kreisverkehr
RICHTIG VERHALTEN IM KREISVERKEHR
Sollte eigentlich jeder kennen und scheint auch nicht zu schwer zu sein. Trotzdem machen viele Autofahrer im Kreisverkehr Fehler.
Der Artikel fasst die Regeln nochmal zusammen.
Schulwegsicherheit: Mit den Kindern in den Ferien trainieren
Im August und September treten in Deutschland wieder über 700.000 Schüler zum ersten Mal den Weg ins Klassenzimmer an. Um ihre Mobilitätskompetenz zu fördern, sollten Kinder den Schulweg möglichst früh allein gehen. Gemeinsam mit den Eltern wird schon in den Sommerferien die sicherste Route abgelaufen und Gefahrenpunkte besprochen.
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Welche Route ist geeignet?
Der sichere Weg zur Schule ist auch der geeignete. Das kann bedeuten, dass die Strecke länger ist und mehr Zeit in Anspruch nimmt. Viele Schulen stellen sogenannte Schulwegpläne bereit, welche verschiedene Routen mit wenigen Gefahrenpunkten zeigen. Die passende Route wird dann als zukünftiger Schulweg mit dem Kind trainiert.
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Wie trainiere ich den Schulweg?
Eltern gehen mit ihren Kindern gemeinsam den Schulweg. Dabei wird jedes Abbiegen, jede Straßenüberquerung und jeder Gefahrenpunkt einzeln besprochen, da es Schulanfängern noch schwerfällt, Zusammenhänge herzustellen und Situationen zu übertragen. Auch der Rückweg wird so trainiert. Bald kann dem Kind die „Führungsrolle“ gegeben werden. Eltern korrigieren dann nur noch, wenn es falsch leitet.
Wichtig ist, dass die Strecke auch zu gleichen Zeiten wie später abgelaufen und mehrmals wiederholt wird. Eltern brauchen dafür also Zeit und viel Geduld.
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Kann ich mein Kind nicht einfach mit dem Auto zur Schule fahren?
Wenn ein Kind früh lernt, sich eigenständig im Straßenverkehr zu bewegen, werden damit Grundlagen für eine sichere Verkehrsteilnahme gelegt. Diese Entwicklung wird gehindert, wenn das Kind nicht selbstständig seine Wege beschreitet und zum Beispiel zur Schule gefahren wird. Die Ansammlung von „Elterntaxis“ zum Unterrichtsbeginn vor dem Schulhof bildet zudem eine ernste Gefährdung der Schüler.
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Kann der Schulweg mit dem Fahrrad gefahren werden?
Mit dem Fahrrad sicher zur Schule zu fahren, erfordert mehr Können als Verkehrsteilnehmer. Vor der Radfahrausbildung in der dritten oder vierten Klasse sollten Kinder nicht unbeaufsichtigt mit dem Fahrrad im Straßenverkehr unterwegs sein, also auch nicht zur Schule fahren. Erst in diesem Alter lernen Kinder komplexere Verkehrssituationen zu erfassen und bekommen mehr Sicherheit auf dem Rad.
Papst Franziskus
Papst Franziskus fordert alle Verkehrsteilnehmer auf, ihren Teil der Verantwortung im Straßenverkehr zu übernehmen. Strafen allein würden nicht helfen, vielmehr seien umfassende verkehrserzieherische Maßnahmen nötig.
https://www.katholisch.de/artikel/15538-papst-strassen-sind-keine-formel-eins-pisten
Eltern sind Vorbilder für ihre Kinder
Eltern sind Vorbilder für ihre Kinder. Sie lernen von ihnen und machen ihr Verhalten nach. Auch andere Verkehrsteilnehmer sind hier in der Pflicht, die Kinder lernen von ihnen.
Info zum Thema „erste Hilfe“
Alles was ich wissen sollte zum Thema „Erste Hilfe“
hier unter: http://www.ndr.de/erstehilfe282.html